1. Talent Intelligence - Mit externen Daten können Unternehmen Talente gezielt finden und Markttrends besser verstehen – eine Chance, die Deutschland stärker nutzen sollte.

2. Job-Scamming - Betrüger locken Jobsuchende mit gefälschten Stellenanzeigen in die Falle, um persönliche Daten und finanzielle Sicherheit auszunutzen.

3. Roast Monica AI - ist ein KI-Tool, das unter anderem LinkedIn-Profile analysiert, ihre Kompatibilität prüft und humorvolle sowie witzige Kommentare generiert.

Zusammenfassung

E-Mail-Chaos adé. Smarte Tools könnten endlich unsere Retter sein, wenn es darum geht, kleine, nervige Fehler zu vermeiden – wie fehlende Anhänge in E-Mails. Technologien wie Microsofts Copilot sollen dabei helfen, die Effizienz in der Kommunikation zu steigern.

Talent Intelligence. Diese Methode nutzt externe Datenquellen und analysiert Marktbewegungen, um die besten Talente strategisch zu gewinnen und zielgerichtet anzusprechen. Dabei geht es nicht nur um die Identifizierung von potenziellen Kandidaten, sondern auch um ein tieferes Verständnis von Markttrends, Wettbewerbern und den Fähigkeiten, die in der Zukunft entscheidend sein werden. Während viele Länder diesen datengetriebenen Ansatz bereits umfassend anwenden und skillbasiertes Recruiting zur Norm machen, steht Deutschland noch am Anfang dieser Entwicklung. Um im internationalen Wettbewerb um Fachkräfte nicht zurückzufallen, ist es entscheidend, dass Unternehmen in Deutschland mutiger in die Talent Intelligence investieren und innovative Lösungen einsetzen.

Sonnenstrahlen aus dem All. Das Reflect Orbital-Projekt will Sonnenlicht mithilfe von Spiegeln aus dem All auf die Erde reflektieren. Aktuell befindet sich das Projekt in einer Testphase und ist noch weit davon entfernt, umgesetzt zu werden. Sollte es jemals realisiert werden, würde es nur einen Radius von etwa 5 km beleuchten. Rechtliche Fragen sind ebenfalls noch ungeklärt. Dennoch gibt es Hinweise, dass solche Konzepte prinzipiell funktionieren könnten, wie ähnliche Projekte in der Vergangenheit bereits gezeigt haben.

Job-Scamming. Gefälschte Stellenanzeigen und Identitätsdiebstahl sind eine wachsende Bedrohung für Jobsuchende. Aktuelle Fälle zeigen, dass Bewerbende vermehrt auf betrügerische Angebote hereinfallen, die ihre persönlichen Daten und finanzielle Sicherheit gefährden. Technologien zur sicheren Identitätsverifizierung, wie biometrische Verfahren oder Blockchain-Systeme, könnten zukünftig helfen, diese Risiken zu minimieren.

Recruiting-Trends 2025. Die Zukunft des Recruitings ist datengetrieben, und smarte Assistenten stehen im Fokus. Technologien wie Ploud.ai, ein KI-Diktiergerät powered by ChatGPT, zeigen, wie Assistenten Aufgaben wie das Zusammenfassen von Audiodateien und das Erstellen von To-Dos übernehmen. Immer mehr spezialisierte Assistenten entstehen, die zeitraubende Routineaufgaben erledigen. Doch strategisches Denken bleibt unsere Aufgabe: Wir müssen entscheiden, wie wir diese Tools optimal nutzen, um echte Mehrwerte im Recruiting zu schaffen.

Gehaltstransparenz. Transparenz bei der Vergütung wird immer wichtiger, um Talente zu gewinnen und zu halten. Die STAFFINGpro-Gehaltsstudie zeigt, dass klare und faire Strukturen der Schlüssel sind.

Perfect Match? LinkedIn ist oft ernst, manchmal sogar steif – doch Roast Monica AI bringt frischen Wind in die Plattform. Dieses KI-Tool kombiniert Profile, testet Kompatibilität und garniert das Ganze mit einer ordentlichen Portion Witz. Die Idee: Humor als Brücke, um Beziehungen aufzubauen, die sonst vielleicht nie entstanden wären. Ob als spaßiges Gimmick oder cleveres Tool für kreative Erstansprachen von Kandidat:innen – die Möglichkeiten sind vielfältig.

Ein Boot fürs Leben. Henrik Zaborowskis Buch "Nehmt ein Boot" inspiriert Leser dazu, ihren eigenen Kurs im Leben zu setzen, statt sich treiben zu lassen. Eine wertvolle Lektüre für alle, die sich beruflich oder persönlich weiterentwickeln wollen.